Trockenestrich
Der Trockenunterboden ohne Wartezeiten mit vielen Vorteilen.
Die Trocknungszeit bei einem Nassestrich beträgt teilweise Wochen. Dadurch verzögert sich das Verlegen des Bodenbelags – und damit das ganze Bauvorhaben. Die Lösung ist hier Trockenestrich.
Anders als bei einem Nassestrich bringt man Trockenestrich nicht als Masse vor Ort an. Stattdessen wird der Trockenestrich in einzelnen Platten aufgebracht, die in der Regel aus Gips und einer zementären Schicht bestehen.
Die Vorteile bei Trockenestrich bestehen darin, dass beim Einbau keine Feuchtigkeit eingebracht wird und keine Wartezeiten entstehen, da Trockenestriche nach dem Verlegen begehbar und nach dem Abbinden der Klebeverbindung belegbar sind.
So ermöglichen Trockenestriche auch effektiven Brand- und Schallschutz für eine Sanierung ohne Feuchtigkeitsbelastung. Dies kommt vor allem Altbauten wie auch Fachwerkhäusern zugute, bei denen feuchtigkeitsempfindliche Baustoffe verbaut wurden. Darüber hinaus belastet das geringe Gewicht von Trockenestrichen die Statik nicht unnötig.